FREISPRUCH FÜR CO2 !

Kurzbeschreibung
"Wir" haben sie relativ widerstandslos hingenommen, die "Ökosteuern", als Strafe für unser klimaschädigendes Verhalten.
Doch können wir uns überhaupt am "Klima" versündigen?
Kann es eine "Klimaerwärmungi" geben, ist CO2 ein "Klimakiller"?
Ist die Erde ein riesiges "Treibhaus"?
Gibt es ein "Globalklima"?

Auf all diese Fragen finden Sie schlüssige und wissenschaftlich erhärtete, weil von der "Natur" tagtäglich bestätigte, Antworten. Sie erfahren, warum es überhaupt keinen "Treibhauseffekt" geben kann, warum Sie nachts und im Winter besonders frieren, wenn der CO2-Gehalt der Luft regelmäßig ansteigt. Dies liegt daran, dass in der Atmosphäre riesige "Strahlungsfenster" sind, die sperrangelweit offen sind von keinem "Treibhausgas" geschlossen werden können. Die Erde ist kein "Haus", bei dem man Fenster einbauen kann, um sie beim Heizen zu schließen und beim Lüften zu öffnen. Weil kein "Luft-Spiegel" die Wärmestrahlung der Erde jemals zur Erde zurückwirft, müssen für frostempfindliche Pflanzen künstlich "Gewächshäuser" gebaut werden, müssen wir Menschen Schutz vor dem Wetter in beheizbaren Räumen suchen! Pflanze, Tier und Mensch - alles Leben ist schutzlos dem Wetter ausgesetzt, muss sich vor dem Wetter schützen. Vor dem "Klima" braucht keiner Angst zu haben, es existiert nur als statistische Größe, als "mittleres Wettergeschehen"!
Das "Globalklima" ist ein theoretisches Konstrukt, wie es der "Globalmensch" ist. Real auf der Erde ist einzig das chaotische Wetter! Dass man Wetter weder "lenken" noch "schützen" kann, weiß jeder.
Warum daher das internationale Bemühen um "Klimaschutz"?
Weil "Klima" auf deutsch Neigung heißt! Wer will nicht, dass das "Klima" ihm zu-geneigt ist? Politik, Wirtschaft und Wissenschaft - jeder für sich wünscht sich ein so optimal geneigtes "Klima", damit ihm möglichst viel an Geld, Gunst, Macht zufließt. Daher die steigenden "Ökosteuern", der milliardenschwere "CO2-Emissionshandel". Beide ändern nichts am Wetter und dessen Folgekonstrukt "Klima", beide ändern jedoch das gesellschaftspolitische Klima, das Wirtschafts- und Wissenschaftsklima. Wie bei jedem Krieg ist auch bei dem globalen "Klima-Krieg" das erste Opfer die Wahrheit! Ein weiteres Opfer ist der Bürger, er muss diesen "Spaß" finanzieren. Muss er??? Nein! Er sollte sich friedlich bewaffnen und geistig aufrüsten, - mit dem FREISPRUCH!

Autor: Dr. Wolfgang Thüne, Vorwort von Gerhard Gerlich, Professor für Mathematische Physik, Universität Braunschweig. Erscheinungstermin April 2002 bei
edition steinherz c/o Geoffry Steinherz, Pfälzer Str. 4, D-65203 Wiesbaden,
Telefon: 0611-9600 425; e-mail: geoffsybil@aol.com, EURO 19,95 + Porto.

"Freispruch" - aus der Einleitung von Prof. Gerhard Gerlich

Ich glaube, der Frankfurter Allgemeinen Zeitung gebührt das Verdienst, dass sie als erste überregionale deutsche Tageszeitung einen Artikel publiziert hat, der mit dem Unsinn des Kohlendioxid-Treibhauseffekts (leider ohne Wirkung) aufgeräumt hat. Von dem damaligen FAZ-Wissenschaftsredakteur K. Rudzinski erschien in der FAZ vom 15. 9. 1976 ein Beitrag mit dem Titel "Kein Treibhauseffekt durch Kohlensäure", der sich auf einen Artikel von Prof. A. Schack in den Physikalischen Blättern 1, 26 (1972) stützte. Die Physikalischen Blätter sind das offizielle Publikationsorgan der o. g. Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Bei Prof. A. Schack muss man ergänzen, dass er der Autor des Standardlehrbuchs "Der industrielle Wärmeübergang" ist, das 1983 in der 8. Auflage erschienen ist.
Er hat als erster erkannt, dass die Emission der Kohlensäure und des Wasserdampfes für den hohen Wärmeübergang in den Brennkammern verantwortlich ist. Dieses Emissionsverhalten wird von den Treibhaushysterikern zu einem Reemissionsverhalten (zwei Vorsilben!) umfunktioniert, das bei den Atmosphärentemperaturen der Erde aber vollständig zu vernachlässigen ist.
Mit seinen guten Kenntnissen des Strahlungsverhaltens dieser Gase kam Prof. Schack sehr schnell zu dem Ergebnis, dass ein unterschiedlicher Gehalt an Kohlendioxid nur den Höhenbereich beeinflusst, in dem die Kohlendioxidlinien absorbieren, was aber keine Auswirkungen auf die bodennahen Lufttemperaturen hat. Etwas vereinfacht kann man sich vorstellen, dass die Gesamtmenge einer vom Licht durchlaufenen Substanz angibt, wie groß der Anteil des absorbierten Lichts ist.
Wenn der Anteil klein ist, ist der Weg lang, bis die Intensität auf einen kleinen Bruchteil abgefallen ist.
Wenn die Konzentration groß ist, ist der Weg kurz. Da Wasserdampf meist in einem wesentlich höheren Anteil in der Atmosphäre vorhanden ist, ist dessen Absorption auch wesentlich stärker in den bodennahen Luftbereichen.
Braunschweig im Oktober 2001, Gerhard Gerlich, Professor für Mathematische Physik, Universität Braunschweig


 

Laserlicht deckt Treibhaus-Schwindel auf !!!

Dr. Wolfgang Thüne 55276 ___________________________________Oppenheim, dem 25. Juli 2002
Wormser Str. 22

Herrn
Prof. Dr. Hans-Jürgen Warnecke
Präsident der Fraunhofer-Gesellschaft
Leonrod Str. 54
80636 München


Sehr geehrter Herr Dr. Warnecke,

es ist immer wieder ein Gewinn, das Fraunhofer Magazin zu lesen. In dem Heft 2/2002 hat es mir insbesondere der Artikel "Kühler Infrarot-Laser" angetan, weil er in wenigen Worten das Wesen der Absorptions-Spektroskopie darlegt und damit -unbewusst- alle zum "nat. Treibhauseffekt" wie der "Gegenstrahlung" gemachten Hypothesen ad absurdum führt. Dies deckt sich mit der Aussage von Prof. Dr. E. Raschke (Geesthacht) bei einer DECHEMA-Veranstaltung in Frankfurt, dass es unmöglich sei, den "Treibhauseffekt" zu messen.

Er ist ein Konstrukt aus zwei berechneten Temperaturen, die nichts miteinander zu tun haben und sogar, was die -18°C "Strahlungsgleichgewichtstemperatur" betrifft, völlig falsch berechnet wurden. Ich kann nichts dafür, dass diese Zahl zu einem Glaubensdogma erhoben und von der Mehrheit der "Klimaexperten" unkritisch übernommen wurde. Wer sich sein kritisches Denkvermögen bewahrt und die Gesetze der Spektralanalyse nicht vergessen hat, weiß, dass eine selektiv absorbierende Gashülle nie und nimmer einen kontinuierlich strahlenden Körper an der Abkühlung hindern kann. Die Erde wäre längst "erfroren" (Newton'sches Abkühlungsgesetz), wenn sie sich nicht im Strahlungskegel der Sonne drehen und tagsüber mit frischer Sonnenenergie versorgt würde, um den ewigen Verlust an Energie durch ihre IR-Strahlung zu kompensieren.

Die behauptete "Gegenstrahlung" gibt es nicht, sonst müsste man sie messen können! Stattdessen wird es bei klarem Himmel nachts besonders kalt, weil die Atmosphäre sog. "offene Strahlungsfenster" wie das IR-Fenster zwischen 8 und 12 mm hat, das selbst die "Klimaexperten" in den Enquete-Berichten bestätigen.

Zur Situation in der Klimaforschung empfehle ich Ihnen mein Buch "Freispruch für CO2!"

Mit freundlichen Grüßen


FREISPRUCH für CO2

Wolfgang Thüne: ..... es ist für einen Autor das Schönste, wenn er erfährt, dass sein Buch auch wirklich gelesen und verarbeitet wurde, ganz herzlichen Dank für Ihre Kommentare. Es ist nur zu hoffen, dass der FREISPRUCH eine weite Verbreitung findet. Erfreulich ist die von-Mund-zu-Mund-Propaganda.
Nun einige Anmerkungen zu zwei Punkten:
1. Meeresspiegelanstieg. Hier kommt noch das Kuriosum hinzu, dass Wasser bei plus 4°C seine größte Dichte aufweist. Wenn auch das schwimmende Eis am Nordpol abschmelzen und die Wassertemperaturen auf +1, +2 oder +3 Grad ansteigen sollten, dann würde das Wasser dichter, das Volumen kleiner und der Meeresspiegel sinken statt zu steigen.
2. Strahlende Körper. Es ist eine Tatsache, dass jeder Körper, tot oder lebendig, dauernd Energie in Form elektromagnetischer Wellen abgibt, d.h. unentwegt strahlt. Lebendige Körper müssen diesen ewigen Verlust kompensieren und energiespendende Nahrung zu sich nehmen, um eine konstante Betriebstemperatur zu halten. Auch ein Eisklotz strahlt Energie ab! Die Intensität steigt und fällt mit der 4. Potenz der abs. Temperatur. Trotz dieser Tatsache fließt die messbare Wärme von warm nach kalt, weil der kältere Körper mehr absorbiert als er selbst emittiert.


Dr. Wolfgang Thüne - Wormser Straße 22 - 55276 Oppenheim, dem 30. Juli 2002

Geozentrum Hannover
Stilleweg 2
30655 Hannover



Geostandpunkt "Klimaentwicklung"

Sehr geehrte Herren
Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Friedrich-Wilhelm Wellmer,
Prof. Dr. Jens Dieter Becker-Platen,
Prof. Dr. Hans-Joachim Kümpel,
in der sicheren Annahme, in Ihnen mutige Mitstreiter für Wahrhaftigkeit in Politik und Wissenschaft zu wissen, sende ich Ihnen einen Vortrag, der Sie noch tiefer in die Geheimnisse von Wetter und "Klima" einweihen und hinter die Kulissen eines gigantischen wissenschaftlichen Betruges blicken lassen soll, dessen ökonomische, ökologische wie soziale Folgen schon jetzt düstere Schatten vorauswerfen.

Als Meteorologe möchte ich Ihnen sowie Herrn Dr. Ulrich Berner zuerst Dank sagen dafür, dass Sie die natürliche Variabilität des "Klimas" wie seine Unabhängigkeit vom CO2-Gehalt der Lufthülle hingewiesen haben. Doch "Klima" ist nicht unabhängig vom Wetter! Eines habe ich daher schmerzlichst vermisst, eine Definition dessen, was wir als "Klima" verstehen. "Klima" ist und bleibt ein menschliches Konstrukt. Es soll die Auswirkungen der Wirkung vergangenen Wetters über Baumringe oder Sedimente beschreiben und damit Aufschluss über die Witterung einer Vegetationsperiode geben. Solche Proxydaten sind wertvoll, doch nie exakt zu interpretieren, weswegen man den "Klimaverlauf" an einem Ort zwar einigermaßen rekonstruieren, aber nie erklären kann. Hierzu müsste man die Ursachen kennen, die zu der permanenten Instabilität wie Variabilität des Wetters geführt haben und führen. Ob der großen Unbekannte Wetter ist "Klima" per definitionem nicht vorhersagbar!

Eines lässt sich ganz objektiv sagen: alle "Klimaschutzmaßnahmen" werden an keinem Punkt der Erde am "Klima" etwas ändern, weil sie am Wetter nichts ändern, mag auch ein schwunghafter Ablass-Handel mit Emissionsrechten einsetzen und Geldströme wie Jet- oder Strahlströme die Erde umkreisen. Dies liegt schlicht und einfach an der Definition von "Klima" als "mittlerem Wettergeschehen" an einem bestimmten Ort über eine bestimmte Zeit. Da das Wetter variabel ist und vom Menschen nicht beeinflusst werden kann, ist auch das statistisch vom Wetter abgeleitete "Klima" variabel, wenn auch in den Ausschlägen als gleitendes 30-jähriges Mittel analog dem 200-Tage-Mittel beim DAX an der Börse entsprechend zeitversetzt gedämpft!

Der Rest ist und bleibt Politik! Die Frage ist nur, und die ist subjektiv zu beantworten, wie man die Politik am besten wieder auf den Tugendpfad der objektiven Fakten zurückführen kann, nachdem sie von Wissenschaftlern ins Klima-Abseits geführt worden ist. Hier gibt es diverse Wege, die zwischen Anpassung und Opposition liegen. Ich bevorzuge den Weg der nüchternen Aufklärung! Aber ob man damit die Politik aus ihrer ideologischen Verstrickung lösen kann, um sie wieder auf realistische Fundamente zu stellen, das wage ich zu bezweifeln, weil die Politik sich als solche nicht kritisiert und infrage stellt. Deswegen ist insbesondere die Wissenschaft gefordert, mit den Wissenschaftlern argumentativ ins Felde zu ziehen, welche die Welt über Horrorszenarien in die Klimaschutz-Phobie hineingetrieben haben. Hier muss der Reinigungsprozess ansetzen! Dafür meinen ganz herzlichen Dank.

Da Sie alle gleichzeitig auch als Professoren wirken, habe ich noch eine weitergehende Bitte: Regen Sie an, dass sich insbesondere die "Physik", die überall an den Hochschulen vertreten ist, sich des Themas "Treibhaus" annimmt. Wenn man sich der Suggestivkraft dieses verführerischen Gebildes entzogen hat, dann reicht nur ein wenig Logik, um mit dem gängigen physikalischen Grundwissen in Strahlungsphysik und Spektralanalyse das Gebilde "Treibhaus" zu erschüttern und die Hypothese von einem "natürlichen Treibhauseffekt" als a priori physikalisch unmöglich ad absurdum zu führen. Fundstelle hierfür ist z.B. das Buch "Experimentalphysik II" von Wolfgang Demtröder von der Universität Kaiserslautern.

Aber auch andere Fakultäten wären gefragt und gefordert. Hierzu zähle ich die Juristen, denn die werden ja eines Tages vor die Entscheidung gestellt, Personen oder Institution wegen eines objektiv nicht begehbaren Verbrechens, der Sünde am "Klima", anzuklagen und zu verurteilen. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie den Themenkomplex intern besprechen und dann damit in die Universitäten gehen würden. Je länger die Wissenschaft in toto zu diesem lukrativen "Unsinn" einer verschwindend kleinen aber ideologisch bestens vernetzten und die Medien beherrschenden Gruppe von "Klimaexperten", die zudem ungeheure Mengen an Forschungsgeldern verschlingen, schweigt, um so schlimmer wird der Gesamtschaden an langfristigem Ansehensverlust sein.

Mit freundlichen Grüßen


Dipl.-Met. Wolfgang Thüne 55276 Oppenheim, dem 8. Aug. 2002


Frankfurter Allgemeine Zeitung
-Leserbriefredaktion-
60276 Frankfurt am Main
Fax: 069 75 91 17 43



Sehr geehrte Damen und Herren,

anbei ein Leserbrief mit der Bitte um Veröffentlichung:

"Es ist ein Skandal (FAZ v. 8.8.02), den da Rainer Flöhl dankenswerterweise ans Tageslicht befördert hat. In der Tat, vorsätzlichen Betrug, das hätte man am allerwenigsten der "Physik", der exaktesten aller "Natur"wissenschaften, zugetraut. Doch die zwei Betrugsskandale sind nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges.

Es ist bekannt, dass die Physik schon immer mit idealisierten Modellen, die mehr oder weniger der Wirklichkeit entsprechen, als Arbeits-Hypothesen, die es dann experimentell zu verifizieren gilt, arbeitet. Solch ein gesichertes Erfahrungsgesetz ist beispielsweise das "Newton'sche Abkühlungsgesetz". Dass auch Newton einmal geschummelt haben soll, ist aber noch längst keine Rechtfertigung dafür, dass man dieses Gesetz bewusst umkehrt, um darauf eine Erderwärmungstheorie aufzubauen und die Menschheit in Angst und Schrecken vor der drohenden "Klimakatastrophe" zu versetzen.

Exakt dies hat die Deutsche Physikalische Gesellschaft getan und zwar anlässlich einer Pressekonferenz am 22. Januar 1986! Die Deutsche Forschungsgemeinschaft wie die Max-Planck-Gesellschaft haben tatenlos zugesehen, aber dafür um so erfreuter die Forschungsmilliarden eingestrichen, die nach dieser Horrormeldung in die "Klimaforschung" staatlicherseits flossen. Die Behauptung, die Erde könnte durch "Treibhausgase" wie das CO2 (Kohlendioxyd) erwärmt werden, ist physikalisch unsinnig! Jeder feste und flüssige Körper, und dazu gehört auch die Erde, kühlt sich in einer kälteren Umgebung ab. Dies erleben wir bei Sonnenfinsternissen, wenn Haufenwolken die Sonne abschirmen, in jeder Nacht! Die Erde wäre gemäß dem "Newton'schen Abkühlungsgesetz" längst erfroren, auf weit unter - 18°C (!), wenn sie sich nicht um die eigene Achse drehen würde, so dass sie während der Tagesstunden frische Energie von der Sonne auftanken könnte, um den ewigen Wärmeverlust durch Strahlung kompensieren zu können. Überwiegen die Tages- und damit Einstrahlungs-Stunden haben wir Sommer, werden die Nächte länger bekommen wir Winter.

Eine Erwärmung durch "Treibhausgase" ist auch deswegen von Natur aus oder physikalisch unmöglich, weil die "Erde" (Kontinente wie Ozeane) kontinuierlich Energie über ein breites Wellenlängenspektrum abgibt, mit einem Maximum bei 10 Mikrometern bei +15°C, die atmosphärischen Gase aber nur selektiv Strahlung ganz bestimmter Wellenlängen absorbieren und emittieren können. Die Absorptionslinien des CO2 liegen bei 15 Mikrometern. Obgleich die Enquete-Kommission in ihrem 1. Bericht vom 2. November 1988, eindeutig klarstellt, dass in der Lufthülle ein "offenes Strahlungsfenster" zwischen 7 und 13 Mikrometern existiert, das nicht durch Wasserdampf- oder Kohlendioxydmoleküle geschlossen werden kann, propagieren die "Klimaphysiker" die Erderwärmung durch "Treibhausgase". Hier ist eindeutig der Tatbestand des vorsätzlichen wissenschaftlichen Betruges gegeben.

Er lässt sich auch leicht nachweisen, und zwar anschaulich über die Infrarotthermographie. Jede Wärmebildaufnahme der Erdoberfläche von Wettersatelliten aus bestätigt die Existenz des "offenen Strahlungsfensters" und widerlegt die Behauptung, in etwa 6 km Höhe würden die "Treibhausgase" die unsichtbare Infrarotstrahlung der Erde komplett abfangen und zur Erde zurückschicken.

Betrug steckt allein schon in der Wortbildung "Klimakatastrophe". Wenn "Klima" so etwas wie das "mittlere Wettergeschehen" einer 30-jährigen Periode darstellen soll, mithin jeder "Klimawert" nichts ein statistisch mühsam errechneter Mittelwert ist, dann kann von ihm keine Gefahr, geschweige denn eine Katastrophe" ausgehen. Einem Mittelwert kann man auch nichts antun, wie das Wortungetüm "Klimakiller" suggeriert. Trotzdem müssen wir als Buße "Ökosteuern" zahlen, zum Zwecke des vorbeugenden "Klimaschutzes". Dabei hat das Bundesverfassungsgericht mit Urteil vom 28. Februar 2002 festgestellt, dass die staatliche Schutzpflicht nicht den "Schutz vor hypothetischen Gefährdungen" betrifft, womit klar gesagt ist, dass das Ökosteuergesetz vom 1. April 1999 verfassungswidrig ist.

Dieses Gesetz erfüllt den klassischen Tatbestand des mittelalterlichen Ablasshandels! Das Versprechen "Klimaschutz" kann so lange nicht eingehalten werden, solange uns der Staat nicht vor dem Wetter schützt. Einzig vom Wetter gehen reale Gefahren aus, bis hin zu Flut- und Orkankatastrophen!"

Mit freundlichen Grüßen

Wolfgang Thüne
(wolfgang@thuene.com)

 


Dr. Wolfgang Thüne
Wormser Str. 22
55276 Oppenheim, dem 19. Aug. 2002

chefredakteur@bams.de


Sehr geehrter Herr Strunz,

ich habe aufmerksam die gestrige BamS gelesen und gebe Erstwähler Marcel Klapper völlig recht, dass die Politiker keine "Märchenversprechen" geben sollten.
Dies trifft auch auf die Industrie zu, wie die Anzeige "Deutsche Chemie - Spitzenreiter beim Klimaschutz" offenbart.
Kommentator Alfred Merta braucht keine Angst zu haben: das "Erdklima" kann vom Menschen nicht "ruiniert" werden!
Dazu müsste der hochnäsige und überhebliche "Macher" die übernatürliche Fähigkeit besitzen, das WETTER zu ruinieren! "Klima", das weiß jeder Schuljunge, ist ja nichts anderes als das über eine bestimmte Zeit gemittelte Wetter! Was allerdings ein "mittlerer Wetterzustand" ist, das weiß kein Mensch!
Das angebliche "Globalklima" ist eine pure rechnerische Fiktion! Es beinhaltet die unterschiedlichsten Klimate der Erde und kann sie doch nicht aufheben!
Ebenso wenig ist die Erde ein "Treibhaus"! In diesem fiktiven Gebilde gibt es auch kein einheitliches Klima, sondern es existieren alle Klimate gleichzeitig nebeneinander; es gibt auch gleichzeitig Sommer und Winter!
Nirgendwo auf der Erde hat sich je das Wetter darum gekümmert, was an CO2-Gehalt auf dem Mauna Loa (Hawaii) gemessen wird!
Der "Weltklimagipfel" in Johannesburg mag zwar eine megateure Luxusveranstaltung des internationalen Klima-Jetset werden, dort mag die Klima-Schickeria auf Steuerzahlerkosten
Ein rauschendes Fest feiern, doch ändern wird sich am Klima nichts, weil sich nirgendwo etwas am Wetter ändern wird!
Sie kennen den Spruch: Der Mensch denkt, Gott lenkt!
Dies tun insbesondere die Wettergötter! Noch nie haben sie auf menschliche Wünsche Rücksicht genommen; auch Betprozessionen haben nicht geholfen.
Immer musste und muss sich der Mensch vor dem Wetter schützen, vor Hitze, Kälte, Regen, Sturm etc.! Wetterschutz heißt Schutz vor dem Wetter!
Auch Hochwasserschutz heißt Schutz vor dem Hochwasser. Deiche sollen nicht das Hochwasser schützen, sondern den Menschen und seine Wohnstätten!
Warum hat noch kein pfiffiger Journalist auf den Wortbetrug "Klimaschutz" hingewiesen?
Hier wird uns von "Wissenschaftlern" eingeredet, wir könnten das Klima schützen, das es im Grunde gar nicht gibt!
Die Politik hat den "Klimaschutz" natürlich schnell aufgegriffen und zum Programm erhoben, um eine neue Steuerquelle zu erschließen.
Sie gibt vor, das Klima zu schützen und kassiert dafür von Uns die sog. Ökosteuern! Dies seit 1. April 1999! Diese Steuerquelle sprudelt munter und spült jährlich 15 Milliarden Euro in den Staatssäckel. Was passiert mit dem Geld?
Die bisher aufgelaufenen etwa 45 Milliarden Euro könnte, ja müsste der Staat, wenn er ein "Gewissen" hätte, zur Beseitigung der Hochwasserschäden zur Verfügung stellen. Doch er ist gewissenlos und fordert die ökosteuergeschädigten Bürger auf, Solidarität zu üben und zu spenden!
Mit meiner Eingabe an Sie als Chefredakteur möchte ich das kritische Bewusstsein der Journalisten wecken!
Glauben Sie nicht alles, was Ihnen Wissenschaftler und Politiker alles erzählen! Hinterfragen Sie die Behauptungen! Meistens reicht der gesunde Menschenverstand und die klassische Schulbildung, um Wahres von Unwahrem zu trennen.
Mit der Atmosphäre ist es wie mit einem durchlöcherten Eimer! Der eine kann das Wasser nicht halten, die andere die Wärme!
Jede Nacht entschwindet der tägliche Wärmeüberschuss wieder ungehindert in das Weltall!
Gehen Sie mal auf den 6000 Meter hohen Kilimandscharo in Afrika mit seiner ewigen Schneehaube und versuchen Sie, dort die "Spiegelfläche" auszumachen, an der die Wärmestrahlung der Erde wieder zur Erde zurückgestrahlt wird, um diese zu erwärmen!
Das ganze "Treibhaus" ist nichts als ein Lügengebäude, das erfunden wurde, um die Masse Mensch in Angst und Schrecken jagen, sie abkassieren und irgendwie disziplinieren zu können!
Wer hat Interesse an der ‚one world' mit dem ‚one man' und dem ‚one climate'???
Mit dieser offenen Frage möchte ich schließen und das "Treibhaus" zum ideologischen Wunschschloss erklären!

Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Thüne
wolfgang@thuene.com


Ein bisschen Physik für den Alltagsgebrauch
Es gibt neben der elektromagnetischen Strahlung und der molekularen Leitung noch eine dritte Art der Wärmeübertragung, die durch Masse oder Konvektion. Dies geschieht durch horizontale Meeres- oder Luftströmungen oder auch vertikale Strömungen, den Auftrieb oder die Thermik. Mit dieser werden ganze Luftblasen vom Boden abgehoben mit allem, was drin ist, also auch den schweren CO2-Molekülen. Dieses turbulente Aufsteigen sieht man häufig im Sommer über stark erhitzten Straßen am Flimmern der Luft. In solchen Aufwindschläuchen schrauben sich nicht nur Bussarde, sondern auch Segelflugzeuge in die Höhe! Deswegen nennt man die unterste Atmosphärenschicht auch Troposphäre oder Durchmischungsschicht. Sie endet an der Tropopause, die eine regelrechte Sperrschicht darstellt, an der die stärksten Gewittertürme anstoßen und sich zum zirrusförmigen Amboss abplatten. Das Anheben der Luft gegen die Schwerkraft erfordert Energie, die einzig von der Sonne kommt, vom Boden absorbiert wird, der dann per Leitung die aufliegende Luft erwärmt. Diese dehnt sich aus, verliert an Dichte und damit an gewicht und steigt unter Abkühlung auf, weil sie Ausdehnungsarbeit leisten muss. Lässt die Sonneeinstrahlung gegen Abend nach, dann beginnen die Kumuluswolken, der Schwerkraft folgend, zusammenzusinken. Dabei erwärmt sich die Luft adiabatisch, wird wärmer und die Wolken lösen sich auf. Meistens ist es bei solchen Konvektionswetterlagen nachts wolkenlos und über dem ausstrahlenden Boden bildet sich eine Temperaturumkehrschicht, eine Inversion, weil die "Gegenstrahlung" nur eine ideologische Fiktion ist. - Dr. Wolfgang Thüne

 

Pressemitteilung vom 12.04.2002

Umweltsachverständige bestätigen BMWi-Energiebericht

Bundeswirtschaftsminister Dr. Werner Müller sieht seine Thesen des Energieberichts über die Klimaschutzziele durch das gestern vorgelegte Gutachten des Umweltsachverständigenrates voll bestätigt.

Müller: "Ich begrüße es außerordentlich, dass der Umweltsachverständigenrat auf die Auswirkungen der Klimaschutzziele hinweist und darauf aufmerksam macht, dass eine Reduktion des CO-2-Ausstoßes um 40% nur bei einem Ausstieg aus der deutschen Braun- und Steinkohleverstromung sowie massiven Eingriffen im Verkehrsbereich zu erreichen wäre. Hiervor habe ich bereits in meinem Ende letzten Jahres vorgelegten Energiebericht gewarnt.
Einen Ausstieg aus der deutschen Kohle wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben. Dagegen sprechen nicht nur die Arbeitsplätze in dieser Industrie, sondern auch die Sicherung der Stromversorgung und vor allem auch gesamtwirtschaftliche Kosten. Für die Bundesregierung steht jetzt im Vordergrund, dass Deutschland seine international eingegangenen Reduktionsverpflichtungen im Rahmen des Kyoto-Protokolls erfüllt. Dazu sind wir auf bestem Wege, und zwar mit Einsatz von Stein- und Braunkohle."

Das Bundeswirtschaftsministerium erwartet vom Umweltsachverständigenrat nicht unbedingt eine Analyse der gesamtwirtschaftlichen Kosten und deren Rückwirkungen auf die Wirtschaft. Dies hat dafür der Energiebericht geleistet, der die Konsequenzen zu ehrgeiziger Klimaschutzziele aufgezeigt hat. Es darf aber nicht übersehen werden, dass im Gegensatz zur Braunkohleverstromung die Erzeugung von Strom durch Wind massiv vom Stromverbraucher subventioniert werden muss. "Ein Arbeitsplatz im Braunkohlebergbau bekommt keinen Euro Subvention, jeder Arbeitsplatz in der Windindustrie hingegen rd. 150.000 Euro", so Müller.

Und weiter: "Es ist zu begrüßen, dass durch das Gutachten des Umweltsachverständigenrates die Diskussion um Klimaschutzziele auf den Punkt gebracht wird und deutlich wird, welche Auswirkungen hiervon z.B. auf die deutsche Kohle zu erwarten wären."

Derzeit tragen Braun- und Steinkohle zusammen mit einem Anteil von fast 52 % zur Stromversorgung in Deutschland bei.


Pressemitteilung vom 16.04.2002

Wechsel des Stromlieferanten für Haushalte und Kleinverbraucher vereinfacht

Auf Initiative der Task Force Netzzugang des BMWi haben sich die Verbände der Anbieter und Nachfrager am Strommarkt (Netzbetreiber, Stromhandel, Verbraucher) auf die Verwendung einheitlicher Datenformate und Dateninhalte verständigt, die beim Wechsel des Stromlieferanten auszutauschen sind. Dies verbessert die Voraussetzungen für die automatisierte und ausschließlich elektronische Abwicklung des Wechselprozesses insbesondere bei der Belieferung privater Haushalte und anderer Kleinverbraucher.

Bundesminister Dr. Werner Müller: "Ich erwarte, dass sich mit dieser Lösung der Wettbewerb im Kleinkundenbereich deutlich belebt und die Vorteile der Öffnung des Strommarktes noch stärker als bisher auch den privaten Haushalten zugute kommen."

Während der Lieferantenwechsel bei industriellen Großkunden nach den Beobachtungen des BMWi weitestgehend problemlos verläuft, treten zum Teil gravierende Schwierigkeiten auf, wenn private Kleinverbraucher ihren Lieferanten wechseln wollen. Dies ist nicht hinnehmbar, denn auch dem privaten Kunden müssen die im Preis- und Produktwettbewerb liegenden Vorteile der Liberalisierung zugute kommen.

Die jetzt erzielte Verständigung räumt ein Haupthindernis für einen unkomplizierten Lieferantenwechsel im Massengeschäft aus und bewirkt eine wesentliche Vereinfachung. Sie wurde in dem Verbandsausschuss erarbeitet, den die Task Force eingerichtet hat und in dem alle Interessengruppen repräsentiert sind. Die Task Force richtet - gemeinsam mit den Verbänden - an alle Beteiligten des Wechselprozesses die Empfehlung, die gefundenen Lösungen in der Praxis anzuwenden.

Die Task Force wird in dem Verbandsausschuss darauf hinwirken, dass auch die übrigen noch bestehenden Probleme gelöst werden, dass insbesondere ein enger zeitlicher Rahmen bei der Abwicklung des Wechselprozesses eingehalten wird. Ziel ist die Entwicklung eines umfassenden Best-Practice-Katalogs als Orientierungshilfe für alle Beteiligten.

Den Wortlaut der Empfehlung können Sie herunterladen